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Achat

Alle Farben, gestreift.

Die Bandzeichnung kann verschiedenfarbig bis eintönig sein. Die Achate der einstigen deutschen Fundorte (zB Idar-Oberstein) hatten zarte bis kräftige Farben (Rosa, Rot, Braun) und leuchtend graue Zwischenlagen. Die südamerikanischen Achate sind meist grau ohne besondere Zeichnung. Erst durch Färben erhalten diese ihre lebhaften Strukturen. 

Fundorte im südlichen Brasilien und im Norden Uruguays.

Verwendung heute als Ringsteine Broschen, Anhänger, Lagenstein für Gemmen und im Kunstgewerbe. 

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Amethyst

Farbe violett, Farbursache Eisen in Verbindung mit Wirkung einer energiereichen Strahlung.

Durch den Namen (griech. „nicht betrunken“) galt der Amethyst im Altertum als Amulett gegen Trunkenheit. Kann im Tageslicht allmählich ausbleichen. 

Bedeutende Fundorte in Brasilien, Madagaskar und Uruguay. 

Beste Sorten werden facettiert, die anderen getrommelt oder zu kunstgewerblichen Gegenständen verarbeitet. 

Varietät Ametrin, die zu einem Teil aus Amethyst und zum anderen Teil aus Citrin besteht. 

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Aquamarin

Hat seinen Namen wegen der Meerwasserfarbe (lat. Wasser des Meeres). am begehrtesten ist ein tiefes Blau. Farbgebende Substanz ist Eisen.

Die bedeutesten Fundorte befinden sich in Brasilien. Die einst bekannten Fundorte im Ural scheinen erschöpft zu sein.

Der größte Aquamarin mit Edelsteinqualität wurde 1910 in Brasilien (Minas Gerais) gefunden. Er wog 110,5 kg. Viele Edelsteine mit einem Gesamtgewicht von über 100.000 ct wurden aus ihm geschnitten. 

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Aventurin

Farbe grün, rotbraun, goldbraun. 

Fundorte in Brasilien, China, Indien. In Europa auch in Österreich gefunden.

Verwendung zu kunstgewerblichen Gegenständen, Trommelstein, Cabochons.

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Bergkristall

Von griechisch „Eis“, weil man Bergkristall für Ewiggefrorenes hielt. 

Tonnenschwere Bergkristalle bekannt, schleifwürdige Steine selten. Mitunter Einschlüsse von Fremdmineralien wie Pyrit, Rutil, Turmalin.

Fundorte weltweit, u.a. in Brasilien, Madagaskar, Arkansas, in den Alpen. 

Verwendung zu Modeschmuck, Kugeln, als Diamant Imitation. 

Begehrt zur Kristalltherapie und Energiearbeit.

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Bernstein

Bernstein ist fossiles, erhärtestes Harz der Kiefer Pinus succinifera, entstanden vor 50 Millionen Jahren. Gelegentlich Einschlüsse von Insekten und Pflanzenteilen.

Bernstein ist empfindlich gegen Säuren, Laugen, auch gegen Alkohol und Parfüm. 

Große Bernsteinvorräte befinden sich am Boden der Ostsee. Nach schweren Stürmen, wenn die Wellen den Grund aufgewühlt haben, kann man am Strand aller Anrainerstaaten Bernstein finden.

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Chalcedon

Farbe bläulich, weißgrau. Besteht aus mikroskopisch kleinen Fasern, die parallel zueinander verlaufen. 

Fundorte in Brasilien, Indien, Madagaskar.

Im Altertum für Gemmen, heute für Ringe, Halsketten und im Kunstgewerbe verwendet.

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Citrin

Ist nach der zitronengelben Farbe benannt. Farbgebende  Substanz ist Eisen.

Natürliche Citrine sind selten. Die meisten angebotenen Citrine haben ihre Farbe durch Brennen von Amethyst oder von Rauchquarz erhalten. Fast alle gebrannten Citrine zeigen einen Stich ins Rötliche, natürliche sind dagegen überwiegend blassgelb.

Vorkommen naturfarbener Citrine in Brasilien, Madagaskar, USA.

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Diamant

Der Diamant gilt wegen seiner Härte als nahezu unvergänglich. 

Aber er hat eine vollkommene Spaltbarkeit, d.h. ein Stoß gegen eine Kante könnte ihn beschädigen. Gegen chemische Substanzen ist Diamant im Allgemeinen unempfindlich. 

Diamanten sind in großer Tiefe bei sehr hohen Temperaturen und Drücken entstanden. 

Die berühmteste Abbaustätte war von 1871-1914 die Kimberley-Mine in Südafrika. Hier entstand das von Menschenhand größte gegrabene Loch („Big Hole“), an der Oberfläche 460 m im Durchmesser, Schachttiefe 1070 m, heute bis zur Hälfte mit Wasser gefüllt. Hier wurden insgesamt fast 3 Tonnen Diamanten gewonnen (14,5 Millionen Karat).

Die meisten Diamanten werden zurzeit in Russland und Botswana abgebaut

Nicht alle gefundenen Diamanten haben Edelsteinqualität und werden zu Schmuckzwecken benutzt. Ein großer Teil wird der Industrie für Bohrkronen, Fräsgeräte, Schleifscheiben etc zugeführt.

Diamanten gibt es in Farblos, grün, rot, blau, purpur, braun und schwarz, am häufigten sind aber gelbliche Töne.

Der größte bisher gefundene Rohdiamant ist mit 3106 ct der Cullinan oder Stern von Afrika

Eine altbekannte Diamant-Imitation aus Glas ist der sogenannte Strass

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Hämatit (Blutstein)

Farbe schwarz, schwarzgrau, braunrot.

Der Name leiten sich vom Blutrot gefärbten Kühlwasser beim Schleifen ab. 

Fundorte in Brasilien, China, Bangladesch. In Europa in England, Tschechien und auf Elba zu finden. 

Verwendung zu Ringsteinen, Ketten, Trommelstein.

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Jaspis

Alle Farben, streifig oder gefleckt.

Fundorte in Brasilien, Ägypten, Indien, Madagaskar. 

Verwendung als Schmuckstein, für Ketten und im Kunstgewerbe. 

Verschiedene Varietäten.

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Karneol

Farbe braunrot, Farbgebende Substanz ist Eisen.

Fundorte in Brasilen, Indien, Uruguay.

Verwendung für Ringe und Ketten und im Kunstgewerbe.

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Labradorit

Farbe dunkelgrau, grauschwarz mit Farbenspiel (Labradorisieren; siehe unter Wissenswertes). Häufig blaue und grüne metallisch glänzende Effekte. Am gefragtesten das ganze Spektrum.

Fundorte in Kanada, Australien, Madagaskar.

Verwendung zu Schmucksteinen, Halsketten und im Kunstgewerbe.

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Lapislazuli

Farbe blau, violett, grünblau. Farbgebende Substanz ist Schwefel.

Fundorte in Afghanistan, Russland, Chile. 

Gegen starken Druck, hohe Temperaturen, heiße Bäder, Säuren und Seifen empfindlich. Finggerringe bei Hausarbeiten abnehmen!

Verwendung als Schmuckstein, Ketten, und im Kunstgewerbe.

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Mondstein

Farbe farblos , schimmernd, versch. Farben. Kalifeldspat mit mondscheinähnlichem weißem Schimmer, dem sogenannten Adularisieren (siehe unter Wissenswertes), Druckempfindlich.

Fundorte in Sri Lanka, Brasilien, Indien, Madagaskar, Myanmar.

Verwendung als Schmuckstein und für Ketten. 

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Nephrit

Farbe meist grün, auch andere Farben. 

Fundorte in Neuseeland, Australien, Brasilien, China.

Verwendung als Cabochon, für Ketten und im Kunstgewerbe.

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Opal

Es gibt einen wunderschönen Mythos der Ureinwohner Australiens über die Entstehung des Opals (nach einer Erzählung aus „Aboriginal Mythology“ von Mudrooroo Nyoongah, 1994):

Die Taube Mambi warf einst einen Feuerstock weit hinauf in die Lüfte. In einem großen Bogen fiel er wieder zurück zur Erde und landete ganz in der Nähe von Coober Pedy. Krachend schlug der Stock auf dem Boden auf und zerbarst in tausend Stücke. Die Feuerfunken zerstieben in alle Richtungen und sanken ins Gestein, und aus jedem Funken wurde ein wunderbarer Opal.

Mit dem Edelopal schenkt uns die Erde einen Edelstein, dessen magische Schönheit nicht auf eingelagerten Farbstoffen beruht, sondern auf einer reizvollen Lichterscheinung. Durch Beugung des Lichts an regelmäßigen, ultra-mikroskopisch feinen Strukturen wird das einfallende Licht in seine Spektralfarben zerlegt, womit der Opal sein prächtig schillerndes Regenbogengewand erhält. Er ist einer der wenigen Edelsteine, dem ein geordnetes Atomgitter fehlt, deshalb kann er auch keine Kristalle bilden. Sein Grundgefüge aus amorphem Siliziumdioxid ist eine dichte Anhäufung von Myriaden winzigster Kieselsphärolithe. Diese Kügelchen sind mehr oder weniger regelmäßig zu einzelnen Gitterblöcken vereinigt, die ideale Beugungsgitter bilden. Die netzartig aufgereihten Kügelchen und die Zwischenräume entsprechen in ihren Dimensionen ungefähr den Wellenlängen des sichtbaren Lichts und Vermögen dieses beim Auftreten auf die Kugelgitter zu beugen, so dass es in seine prismatischen Farben aufgefächert wird.

(Quelle: extraLapis No.10)


Peridot

Farbe gelbgrün, olivgrün, bräunlich.

Fundorte in Myanmar, Brasilien, China.

Der größte geschliffene Peridot wiegt 310 ct. 

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Perlen

Perlen sind das Erzeugnis von Muscheln. Sie bestehen aus Perlmutt und organischer Hornsubstanz. Sie entstehen als Ergebnis einer Reaktion gegenüber Fremdkörpern, die zwischen Muschelschale und Mantel eingedrungen sind. Die äußere Haut dieses Mantels, das Epithel, baut durch Perlmuttausscheidung die Muschelschale auf, umschliesst dabei alle Fremdkörper. Eine solche Abkapslung führt zu einer Perle. 

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Pyrit (Katzengold)

Farbe messinggelb.

Fundorte in Peru, Spanien, Rumänien.

Die scheibenartigen, radialstrahligen Pyritsonnen stammen aus Colorado/USA.

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Rauchquarz

Name nach rauchiger Farbe. Farbursache ist die natürliche Gammastrahlung.

Häufig Einschlüsse von Rutilnadeln.

Fundorte in Brasilien, Madagaskar, Russland, Ukraine, Schweiz, USA.

Verwendung wie Bergkristall.

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Rosenquarz

Farbe kräftig rosa, blassrosa. Farbgebende Substanzen sind Titan und Mangan. Rosenquarz ist oft rissig und etwas trüb. Kleinste Rutilnadeln verursachen Asterismus (siehe dort). 

Fundorte in Brasilien, Madagaskar.

Verarbeitung zu Cabochons, Ketten und kunstgewerblichen Gegenständen. Für Facettenschliff nur klare Steine geeignet. 

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Rubin

Rot in verschiedenen Tönungen, am begehrtesten ist die sogenannte Taubenblutfarbe, reines Rot mit einem Stich ins Bläuliche.

Die Farbgebende Substanz bei Rubinen ist Chrom, bei bräunlichen Tönen ausserdem Eisen.

Rubin ist (neben Saphir) nach dem Diamant das härteste Mineral.

Einschlüsse sind häufig. Sie bedeuten keine Qualitätsminderung, sondern sind geradezu der Echtheitsnachweis für Naturrubine gegenüber den ähnlich aussehenden synthetischen Steinen. 

Eingeschlossene Rutilnadeln bewirken entweder einen zarten Schimmer oder, bei Cabochonschliff einen Katzenaugeneffekt wie auch den sehr geschätzten Asterismus (siehe dort).

Der Rubin gehört zu den teuersten Edelsteinen. Der größte schleifwürdige Rubin wog 400 ct, er wurde in Myanmar gefunden und in drei Teile zerlegt. 

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Saphir

Farbe: blau in versch. Tönungen, farblos, rosa, orange, gelb, grün, violett, schwarz

Farbgebende Substanz sind beim blauen Saphir Eisen und Titan, beim violetten Vanadium. 

Am meisten geschätzt ist ein reines Kornblumenblau. 

Einlagerungen von Rutilnadeln bewirken seidigen Glanz, ausgerichtete Nadeln verursachen Katzenaugeneffekt oder Asterismus (siehe unter Wissenswertes), den sogenannten Sternsaphir.

Die gegenwärtig wirtschaftlich bedeutendsten Fundorte liegen in Australien, Myanmar, Sri Lanka und Thailand. 1966 wurde in Myanmar der größte Sternsaphir gefunden, ein Kristall von 63000 ct (=12,6kg)

Die begehrtesten Saphire kamen früher aus Kaschmir/Indien, jetzt scheinen die Vorkommen erschöpft zu sein. Die heute als Kaschmir-Saphire angebotenen Steine kommen meist aus Myanmar.

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Smaragd

Der Name Smaragd kommt aus dem Griechischen und bedeutet grüner Stein. Sein grün ist so unvergleichlich, dass man diesen Farbton eigenständig als „Smaragdgrün“ bezeichnet. Farbgebende Substanz ist Chrom. Durchsichtigkeit nur bei allerfeinsten Qualitäten. 

Die bedeutesten Fundorte liegen in Kolumbien, aber nur ein Drittel der Steine ist schleifwürdig.

Stoßempfindlich.

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Spinell

Farbe rot, gelb, braun, grün, schwarz, Farbgebende Substanz sind Eisen, Chrom, Vanadium und Kobalt.

Erst vor 150 Jahren wurde Spinell als eigenständiges Mineral erkannt, vorher zu den Rubinen gezählt. 

Vorkommen vorzugsweise in Myanmar und Sri Lanka. 

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Tahiti Zuchtperlen

Die Perlen sind bekannt unter dem Namen „schwarze Perlen“.

Sie stammen aus den Südseeinseln, genauer gesagt aus den Lagunen Französisch-Polynesiens.

Diese Koralleninselkette liegt mitten im Süd-Pazifik, auf halbem Weg zwischen Australien und Südamerika. 

Dort ist die schwarzlippige Perlenauster zu finden, die eine graue bis schwarze Perlmuttsubstanz absondert. 

Tahitiperlen bestehen aus dicken Perlmuttschichten, die organische Substanzen und Calciumkarbonat in Form von Aragonit, einer perlmuttähnlichen Substanz, enthalten. 

Sie zeichnen sich durch eine Vielfalt an Formen, Durchmessern, Qualitäten und Farbschattierungen von hellem Grau bis Anthrazit-Schwarz aus. 

Bei den Tahiti Zuchtperlen handelt es sich stets um Naturprodukte, die ungefärbt und keiner chemischen Behandlung unterzogen wurden. 


Tansanit

Farbe saphirblau, amethystviolett. 

Einziger Fundort in Arusha /Tansania.

Durch erhitzen wird das Blau intensiviert, störende gelbliche und braune Töne verschwinden. 

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Topas / Edeltopas

Farbe farblos, gelb, rotbraun, hellblau, rosenrot, rot, violett, hellgrün. Am häufigsten ist Gelb mit einem Stich ins Rötliche, am wertvollsten Rosa bis Rötlichorange. Farbgebende Substanz sind Eisen und Chrom.

Im 18. Jahrhundert war Schneckenstein im südlichen Vogtland/Sachsen die berühmteste Topas-Lagerstätte.

Heute ist Brasilien der bedeutendste Lieferant. Von hier stammen die weltberühmten orange-roten Imperial-Topase (Foto)

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Turmalin

Nach der Farbe werden im Handel folgende Varietäten unterschieden:

Rubellit - Rosa bis Rot, gelegentlich mit einem Stich ins Violette

Verdelith - Grün in allen Nuancen

Indigolith - Blau in allen Tönungen

Schörl - Schwarz

Einfarbige Turmaline sind recht selten. Meist gibt es am gleichen Kristall unterschiedliche Töne oder auch verschiedene Farben (Wassermelonenturmalin, Foto)

Bedeutendster Lieferant ist Brasilien. In Europa Fundstellen auf Elba und in der Schweiz.

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)


Zirkon

Nicht verwechseln mit Zirkonia...

Farbe farblos, gelb, braun, orange, rot, violett, blau, grün. 

Wegen großer Sprödigkeit empfindlich gegen Druck und Stoß, Kanten werden leicht beschädigt. 

Vorkommen in Kambodscha, Myanmar, Sri Lanka, Thailand.

Am häufigsten sind graubraune und rotbraune Zirkone, farblose sind selten. 

(Quelle: Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann)